Geschichten

Die Beiträge sind alphabetisch geordnet.
Gerhard Fehr: Nervensäge und Spielertyp

Gerhard Fehr: Nervensäge und Spielertyp

Dass sich Gerhard Fehr „Spielen“ als Schulfach für Kinder wünschen würde, kommt nicht von irgendwo her. Er hatte als Kind die Chance, seine unbändige Spiellust auszuleben und weiß heute als Verhaltensökonom, dass Kinder beim freien Spiel alles lernen, was wichtig ist. mehr »
Gerhard Heinritz: Kleiner Rebell, großer Achterbahn-Fan

Gerhard Heinritz: Kleiner Rebell, großer Achterbahn-Fan

Sein wichtigster Perspektivengeber war sein Klassenvorstand. Ohne ihn hätte er das Gymnasium nicht geschafft, ist Gerhard Heinritz überzeugt: „Acht Jahre lang stärkte er mir den Rücken. Er hielt auch dann zu mir, wenn ich mit dem Kopf durch die Wand wollte.“ mehr »
Gerhard Huber: Technikfreak mit lockerem Mundwerk

Gerhard Huber: Technikfreak mit lockerem Mundwerk

Magnetisch von Autos angezogen war er als Bub und „schaffa vo jung uf“ gewöhnt. Gerhard Huber blickt auf eine Kindheit zurück, in der er teilhaben, mithelfen und ausprobieren durfte. mehr »
Hannes Hagen: Kuhhirte, Krankenpfleger, Kulturmanager

Hannes Hagen: Kuhhirte, Krankenpfleger, Kulturmanager

Als Kind war er für seinen Fleiß als Kuhhirte bekannt, heute prägt er als wichtiger Protagonist die alternative Musikszene Vorarlbergs. Für „Wir KINDER VORarlbergs!“ öffnet Hannes Hagen die Erinnerungsschatzkiste seiner Kindheit. mehr »
Hanno Loewy: Brüder, Bücher, Perspektiven

Hanno Loewy: Brüder, Bücher, Perspektiven

Wenn er an seine Kindheit denkt, fallen Hanno Loewy zuerst seine „streitenden Eltern“ ein. „Sie haben mir aber trotzdem viel mitgegeben und sich immer wieder zusammengerauft.“ Zur Auseinandersetzung mit der Welt inspirierten ihn auch seine Brüder und seine Schule. mehr »
Hanno Pinter: Von Regeln und Piratenträumen

Hanno Pinter: Von Regeln und Piratenträumen

Der kleine Hanno war ein Kind voller Neugier und Forscherdrang, das eigentlich Seeräuber werden wollte. Heute ist Hanno Pinter Jugendarbeiter und Musiker. Er weiß, dass man Kindern Mut machen muss, ihren Träumen zu folgen: „Wenn du liebst, was du tust, kann es nicht falsch sein.“ mehr »
Hanno Settele: Hauptsache machen

Hanno Settele: Hauptsache machen

„Dafür bist du noch zu klein“ – diese Worte hörte Hanno Settele in seiner Kindheit nicht. Stattdessen wurde er zum Selbermachen und Ausprobieren ermuntert. mehr »
Hans-Peter Ludescher: Ein Anstoß von außen

Hans-Peter Ludescher: Ein Anstoß von außen

Hans-Peter Ludescher wuchs in einem sehr behüteten Elternhaus in Weiler auf. Gerne denkt er an seine Kindheit mit großen Familientreffen, Freiheit und Fußball zurück. Doch es waren zwei Menschen außerhalb der Familie, die das Leben des Landespolizeidirektors entscheidend beeinflussten. mehr »
Hubert Matt: „Höre nicht auf den eigenen Rat!“

Hubert Matt: „Höre nicht auf den eigenen Rat!“

Er galt als Angsthase und Fantast. Trotzdem erkundete er als Kind bevorzugt Dachböden, Baustellen und den Wald. Dieser Forscherdrang treibt Hubert Matt bis heute an. mehr »
Ilse Aberer: Künstlerin statt Kuchenbäckerin

Ilse Aberer: Künstlerin statt Kuchenbäckerin

Die Künstlerin Ilse Aberer war ein geduldiges, lustiges Kind, das immer schon sehr gern gezeichnet hat. Ihr Vorbild damals war ihre Oma: eine Frau voller Großzügigkeit und Weitblick und eine begnadete Köchin. mehr »
Ingrid Hofer: Das ganz große Kino der Kindheit

Ingrid Hofer: Das ganz große Kino der Kindheit

Sie identifizierte sich mit Ronja Räubertochter, steckte voller Ideen und war so eigensinnig wie selbstsicher. Ingrid Hofer blickt zurück auf ein unbeschwertes Großwerden, in dem sie auf dem Balkon das Donnern zählte und manchmal mit dem Kopf durch die Wand wollte. mehr »
Isabel Posch: Träume groß!

Isabel Posch: Träume groß!

Von klein auf wollte sie Profi-Sportlerin werden und Usain Bolt, der schnellste Mann der Welt, war ihr unumstrittenes Idol. Kindern muss man laut Isabel Posch Perspektiven schenken, damit sie an ihren Träumen festhalten – auch wenn diese noch so groß sind. mehr »
Isabella Freilinger: „Vielleicht kommst du später auch einmal im Fernsehen“

Isabella Freilinger: „Vielleicht kommst du später auch einmal im Fernsehen“

Ihre Großmutter war für sie ein warmherziges Vorbild, ihre Lehrerin erkannte ihr Talent. Dass Isabella Freilinger heute Geschichten schreibt und inszeniert, basiert auf ihren Kindheitserfahrungen – und der Erkenntnis, dass zum Großwerden auch sich etwas trauen dazu gehört. mehr »
Joachim Alge: Aufwachsen ohne Druck

Joachim Alge: Aufwachsen ohne Druck

Er war ein absoluter Fan der Fernsehserie „Bonanza“, von der Schule eher weniger. Als Kind habe man ihn zu nichts gedrängt, sagt Joachim Alge: „Meine Eltern haben mich machen lassen.“ mehr »
Jürgen Egle: Lange Leine und Nestwärme

Jürgen Egle: Lange Leine und Nestwärme

Seine Eltern gaben ihm als Kind die Chance, die eigenen Entscheidungen zu treffen. Und auch wenn sich diese nicht immer als die besten erwiesen, waren sie für Jürgen Egle wichtige Erfahrungen fürs Leben. mehr »
Jürgen Weishäupl: Die Moves von Tante Rosi

Jürgen Weishäupl: Die Moves von Tante Rosi

Von ihr lernte er tanzen, sie brachte ihm die lokale Kultur näher und überhaupt hat er ihr viel zu verdanken: Der in Lauterach aufgewachsene Jürgen Weishäupl ist auch heute noch ein großer Fan von Tante Rosi. mehr »
Jürgen Zimmermann: Daniel Düsentrieb mit „Goscha“

Jürgen Zimmermann: Daniel Düsentrieb mit „Goscha“

Das Sitzenbleiben in der ersten Klasse Hauptschule bezeichnet Jürgen Zimmermann als großen Glücksfall seiner Schulkarriere. Der High-Tech-Pionier und Ur-Bregenzer erzählt über eine Kindheit, die voller Freiräume steckte und in der er sich trotz materieller Armut nie arm fühlte. mehr »
Julia Zambonin: Weil Fehler Freunde sind

Julia Zambonin: Weil Fehler Freunde sind

„Auch Fehler und Rückschritte sind Schritte in die richtige Richtung.“ Diese Worte ihres „Dätas“ wurden für Jung-Unternehmerin Julia Zambonin zum inspirierenden Mantra. mehr »
Kader Sahin: „Meine Schule und Lehrer sind meine Perspektivengeber Nummer eins“

Kader Sahin: „Meine Schule und Lehrer sind meine Perspektivengeber Nummer eins“

Ihre Show fürs Leben begann in der Mittelschule, wo sie ihrer Klasse das Tanzen beibringen durfte. Auch mit ihrer Meinung hielt Kader Sahin nicht hinterm Berg. Rückblickend sagt sie: „Ich kann nur stolz auf mich sein.“ mehr »
Karin Böhler: Der Sound der Kindheit

Karin Böhler: Der Sound der Kindheit

Ihr Lieblingsplatz war das Geschäft der Mutter und das Lachen des Vaters für Karin Böhler das schönste Geräusch der Welt. „Mein Papa hatte ein wunderbares Lachen und gab mir damit das Gefühl, mit Kraft mein Leben zu meistern.“ mehr »
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