Ihre Großmutter war für sie ein warmherziges Vorbild, ihre Lehrerin erkannte ihr Talent. Dass Isabella Freilinger heute Geschichten schreibt und inszeniert, basiert auf ihren Kindheitserfahrungen – und der Erkenntnis, dass zum Großwerden auch sich etwas trauen dazu gehört.
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Sie sah sich später als Business-Woman im Bleistiftrock, liebte „Wurschtsemmel“ und steckte voller verrückter Ideen. Am liebsten hing sie frei und unbeschwert ihren Träumen nach und erschuf ihre eigenen Fantasiewelten.
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„Liebevoll, aber auch streng“ sei sie erzogen worden, und ohne die Konsequenz ihrer Eltern hätte Bettina Plank ihre Prioritäten definitiv anders gesetzt, meint die erfolgreiche Karateka. Als Teenager wurde für sie zudem ihr Trainer zum wichtigen Wegweiser.
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Lockerheit im Umgang mit den Meinungen anderer kombiniert mit Tatkraft und Durchhaltevermögen: Angelika Martin bekam von ihren Eltern viel Positives mit auf den Weg. Stets wurde sie bestärkt, sich selbst treu zu bleiben und lernte dadurch, Zweifel über Bord zu werfen und die Segel richtig zu setzen – egal, woher der Wind weht.
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Er verbrachte seine Kindheit in verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, musste unzählige Male Wohnort und Zuhause wechseln. Dass er es dennoch geschafft hat, verdankt er vor allem seinen Pflegeeltern – auch heute noch seine engsten Vertrauten.
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Als Kind war Ronja Räubertochter ihre Galionsfigur, als Jugendliche Anne Frank, die Claudia Riemer zeigte: Zu träumen und zu hoffen kann dir niemand verbieten. Auch ein imaginärer Freund stand fest an ihrer Seite und bestärkte sie in ihren Ideen.
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Kloinspektionen, geschwänzte Handballtrainings und „die coolste Religionslehrerin aller Zeiten“: Dominik Drljo wünscht allen Kindern eine Kindheit, wie er sie hatte, und Perspektivengeber, die ihnen etwas zutrauen.
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Sein Mut ist legendär und kommt nicht von irgendwoher. Stets gaben seine Eltern Aaron Stöckl die Freiheit, sich in vielem auszuprobieren. Darüber hinaus spielte eine „Liste“ eine bedeutende Rolle im Leben des Tätowierers und Künstlers.
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Viele Entbehrungen und Herausforderungen, aber auch große Hoffnungen verbindet Mustafa Can mit seiner Kindheit. Seine Inspirationsquellen waren die bunt zusammengewürfelte Nachbarschaft und ein Buch vom Flohmarkt.
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Als Kind wollte er Zukunftsforscher werden. Heute setzt sich Alois Flatz für nachhaltige Projekte und eine bessere Welt ein. Seine Familie gab ihm starke Wurzeln, Flügel verlieh ihm seine erste Reise – für ihn ein Schlüsselerlebnis.
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Als Kind verfasste sie ungewöhnliche Geschichten und machte mit ihren spontanen Ideen viel Wirbel. Sie träumte davon, als Staatsanwältin spektakuläre Fälle zu lösen. Heute sind Einsatz, Geradlinigkeit und Authentizität für Andrea Ender die Wege zu persönlicher Freiheit.
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Mit fünf Geschwistern aufgewachsen lernte Andrea Rüdisser-Sagmeister früh, sich durchzusetzen. Lachen, weinen, streiten – es ging turbulent zu in ihrer Kinderwelt.
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Frech sei sie gewesen und Bäuerin wollte sie werden, erzählt Angelika Hagspiel. Denn auf dem Bauernhof der Großeltern fand sie in ihren ersten sechs Lebensjahren Heimat und erfuhr bedingungslose Liebe.
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Sie war ein schüchternes, innerlich zerrissenes Kind und vielleicht auch deshalb ein großer Fan von Pippi Langstrumpf. Bei ihrer Suche nach der eigenen Identität wurde Anna Maria Ritter von ihrem Opa und ihrer Mama mit Liebe, Wertschätzung und Umarmungen bestärkt.
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Ganz klar, für Ariel Lang sind seine Eltern die großen Perspektivengeber seiner Kindheit. Sie vertrauten in seine Fähigkeiten und bestärkten ihn darin, die Welt zu erkunden. „Kinder brauchen Menschen, die an sie glauben“, ist er zutiefst überzeugt.
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Bei ihren Nachbarn fühlte sich Benedicte Hämmerle eingebettet in eine große Familie, aufgehoben und angenommen. Und ein weiterer empathischer Fürsprecher gab ihrem Leben eine positive Note: ihr Klavierlehrer, dem sie ihr manchmal auch schweres Herz ausschütten konnte.
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Sein Traumberuf als Kind war Rennfahrer, sein damaliges Vorbild Karl Schranz. Heute gibt Carlo Baumschlager als Architekt Vollgas. Seine Großmutter nennt er als Perpektivengeberin, weil sie ihn in seinem Freiheitsdrang unterstützte.
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Ihre Großmutter war für Claudia Nappi die prägendste Bezugsperson ihrer Kindheit. Sie hinterließ bei dem schüchternen, verträumten Mädchen bleibende Spuren und die Erkenntnis, dass man nie aufhören sollte, an sich und das Gute zu glauben – egal, wie das Leben so spielt.
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Christian Holzknecht wuchs in Schwarzach auf und streifte in seiner Kindheit am liebsten im Wald am Linzenberg herum. Zu seinem Vater blickte er schon als Bub auf: „Er war wahrscheinlich mein Vorbild, obwohl ich ihn in meiner Kindheit gar nicht so oft gesehen habe.“
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Christine Schwarz-Fuchs muss nicht lange überlegen, wenn es um die wichtigen Mutmacher:innen ihrer Kindheit geht. Ganz klar – Mama und Papa rangieren da an erster Stelle. Denn sie waren es, die stets an sie glaubten.
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